Am 31.01. und 01.02.2014 führte die Universität Leipzig in Kooperation mit der Mehlhorn-Stiftung, der Akademie für Kreativitätspädagogik und dem Dachverband Kreativitätspädagogik e. V. ein Kleines Symposium zum Thema "Exemplarische Begegnungen mit neuer Kunst: documenta Kassel & La Biennale di Venezia" durch.
Eine Besonderheit der Veranstaltung bestand darin, dass Beiträge von Hochschullehrern mit aufwändig vorbereiteten Präsentationen von Studierenden verknüpft wurden. Gastdozent war Prof. Dr. Johannes Kirschenmann, Akademie der Bildenden Künste München. Er referierte über die Begründungsmythen und historische Relationen von den Anfängen der documenta zu ihrer 13. Aufführung. Es folgten interessante Vorträge von Studierenden des Außerschulischen Masterstudienganges Kunstpädagogik zu Vertretern der aktuellen internationalen Kunstszene wie Guillermo Favovich und Nicolás Goldberg, Alexandra Pirici und Manuel Pelmus, Kateřina Šedá und Batežo Mikilu, William Kendridge, Wim Botha, Pierre Huyghe, Petra Feriancová und Zbynek Baladrán, Warlimpirrnga Tjapaltjarri, Hélio Fervenza, Gabriel Lester sowie Berlinde De Bruyckere. Gäste des gut besuchten Symposiums waren neben Universitätsangehörigen u. a. Lehrerinnen und Lehrer aus Mitgliedseinrichtungen des Dachverbandes Kreativitätspädagogik e. V., Studierende der Fachschule für Sozialwesen an der Akademie für Kreativitätspädagogik Leipzig sowie Schülerinnen und Schüler aus Leipziger Gymnasien. Die gesamte Organisation der Veranstaltung lag in den Händen aller Kooperationspartner.
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